Held des Tages
Auch dieses Jahr haben wir wieder einen schönen Tag auf der Niers mit anschließendem Grillen verbracht. Unser Jahresausflug, den wir seit mehreren Jahren fast traditionell mit einer Paddeltour auf der Niers verbringen, war wieder sehr schön und unterhaltsam.
A capella-Musik unter Brücken bei Regenschauern wie auch Landschaft genießen bei Sonnenschein nach einem üppigen Frühstück in Wachtendonk ließen den Tag hoffnungsvoll starten.
Held des Tages war unser Lothar, der beim Anlegen am Ziel versehentlich auf der falschen Seite das Boot verließ. Ein Hoch für ein Extra-Bad, was er aber mit einem herzlichen Lachen kommentierte…
Einen schönen Abend bei Grillfleisch, Salaten und Bier, den wir dann mit unseren Frauen und Kindern verbrachten, rundete diesen gelungenen Tag perfekt ab.
75 Jahre
Dazu hat sich unser Dieter – Vater unseres Mitglieds Roland und Texter einiger unserer Karnevalslieder – ein Ständchen verdient!
Spontan entschieden sich unser ehemaliges Mitglied Rolf und auch sein Sohn Yannik mitzusingen und so erklang der „Mann im Mond“ zum ersten Mal aus 6 Kehlen.
Dieter war sowohl von seinem Sohn, als auch von seinem Schwiegersohn (Rolf) und seinem Enkel (Yannik) begeistert.
50 Jahre
Zum runden Jubiläum unseres Mitglieds Lothar gab es gleich zwei Auftritte im Heuhotel Dümpenhof: Nachmittags nach Kaffee und Kuchen und abends nach Würstchen und Salat.
Wir hatten mal wieder eine Premiere im Programm: „Lemmon Tree“ entlockte Lothars Schwägerin nach dem Auftritt nur ein verzücktes „Toll! Mein Lieblingslied!“
Anscheinend hat der Auftritt die Gäste zu besonderer Ausdauer angespornt: Erst morgens um halb 5 fielen die letzten Gäste ins Heu.
Hast Du Töne? Nein!
Ein Lied ohne Töne!? Das geht!
Beim Altweiberfastnacht des Kirchenchores Grefrath interpretierten wir das Motto „Fische, Muscheln und Korallen – beim Kirchenchor die Korken knallen“ auf unsere Art. „Wie singen Fische?“ fragten wir uns im Vorfeld und heraus kam die 4-„stimmige“ Version von „Aber bitte mit Sahne“ – allerdings ohne Melodie und Text! Das Ergebnis bestand aus vielen „Blubs“, als wenn Fische unter Wasser singen.
Vom Kirchenchor ernteten wir zuerst erstaunte Gesichter und dann das zum Karneval passende Gelächter.
Silvester-Gala mit „walking act“-Erfahrung
Das Hotel Tannenhäuschen in Wesel wollte seine Silvester Gala mit einem „Walking Act“ bereichern.
„Walking Act“? Wir waren uns anfangs selbst nicht einig, wie genau das aussehen kann. Nur eins war klar: Es stellte eine neue Erfahrung und auch eine Herausforderung dar, der wir uns gerne stellen wollten. Für uns war es neu ohne festen Standplatz aufzutreten, interaktiv durch ein Publikum zu „reiseün“, immer wieder neue musikalische Oasen zu kreieren und das Publikum spontan zu unterhalten, indem wir direkt die gewünschten Lieder sangen.
Wir können nicht ohne Stolz behaupten, dass wir dabei ber den bisher gekannten Tellerrand hinausschauten und fast 3 Stunden lang „die Wünsche des Publikums zum Klingen brachten“. Ein schöner Abschluss des Jahres sowohl für das Publikum als auch für uns.
Herbstfest in Grefrath
Ein buntes Programm war organisiert und auch wir reihten uns neben vielen anderen Chören darin ein.
„Mister Sandman“ war neu in unserem Repertoire und so sangen wir es zum ersten Mal vor Publikum. Nicht nur dieses Lied, sondern auch andere Klassiker, z.B. von Udo Jürgens brachten uns den Dank und den Applaus des Publikums ein.
Silvester Überraschungs Gala in der Oedter Albert Mooren Halle
Dieser Auftritt fing direkt mit Hindernissen an. Auf die Bühne kommend und die Moderation beginnend schauten wir in viele Gesichter, in denen ein großes Fragezeichen geschrieben stand! Das Mikrofon funktionierte noch nicht!
Der technische Fehler war jedoch nach sehr kurzer Zeit behoben uns so konnten wir den musikalischen Teil der Überraschungs Gala beginnen. Eine halbstündige Reise durch die Welt des a capella Gesangs führte von nicht ernst gemeinten Hinweisen wie „Küssen verboten“ bis zu der zu Sylvester passenden Frage “Wer hat an der Uhr gedreht?“.
Für das Publikum und auch für uns war es ein passender Einstieg in den Silvesterabend.
„Samstags halb fünf“ im Haus Wiesengrund
Das erste Konzert in der neuen Besetzung! Gut 5 Monate reichten aus, um gesanglich und persönlich zusammenzuwachsen und 20 Lieder einzuüben. Das Publikum im Haus Wiesengrund ging gerade bei den gut bekannten „Gassenhauern“ singend mit und bedachte uns mit viel Applaus.
Wir danken für die gute Unterstützung bei unserem ersten Konzert in der neuen Besetzung!
Verstärkung
Wir freuen uns sehr, Lothar Grünebaum in der Nachfolge für den ausgeschiedenen Rolf Hering-Westphal in unserer Truppe begrüßen zu dürfen.
Lothar Grünebaum ist bereits durch einen Kempener Kirchenchor ein versierter Sänger und wir finden, dass er sehr gut in unser Ensemble passt.
Herzlich Willkommen!
Ausscheiden
Aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen verlässt uns unser langjähriger Kollege Rolf Hering-Westphal, was wir sehr bedauern. Ein herzliches Dankeschön ihm, private bleiben wir weiter befreundet.