Die Zottels - a capella vom Niederrhein

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Die Zottels – a capella vom Niederrhein

Seit über 30 Jahren haben wir eines der schönsten Hobbies; wir singen. Wir haben von Comedian Harmonists über Bläck Fööss, die Prinzen, Udo Jürgens bis hin zu aktuellen Pop-Songs und auch einigen eigenen ein breites Repertoire im Programm.

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Unser Blog

1906|2017

50 Jahre

Zum runden Jubiläum unseres Mitglieds Lothar gab es gleich zwei Auftritte im Heuhotel Dümpenhof: Nachmittags nach Kaffee und Kuchen und abends nach Würstchen und Salat.
Wir hatten mal wieder eine Premiere im Programm: „Lemmon Tree“ entlockte Lothars Schwägerin nach dem Auftritt nur ein verzücktes „Toll! Mein Lieblingslied!“
Anscheinend hat der Auftritt die Gäste zu besonderer Ausdauer angespornt: Erst morgens um halb 5 fielen die letzten Gäste ins Heu.

2402|2017

Hast Du Töne? Nein!

Die Zottels Karneval 2017Ein Lied ohne Töne!? Das geht!
Beim Altweiberfastnacht des Kirchenchores Grefrath interpretierten wir das Motto „Fische, Muscheln und Korallen – beim Kirchenchor die Korken knallen“ auf unsere Art. „Wie singen Fische?“ fragten wir uns im Vorfeld und heraus kam die 4-„stimmige“ Version von „Aber bitte mit Sahne“ – allerdings ohne Melodie und Text! Das Ergebnis bestand aus vielen „Blubs“, als wenn Fische unter Wasser singen.

Vom Kirchenchor ernteten wir zuerst erstaunte Gesichter und dann das zum Karneval passende Gelächter.

3112|2016

Silvester-Gala mit „walking act“-Erfahrung

Das Hotel Tannenhäuschen in Wesel wollte seine Silvester Gala mit einem „Walking Act“ bereichern.
„Walking Act“? Wir waren uns anfangs selbst nicht einig, wie genau das aussehen kann. Nur eins war klar: Es stellte eine neue Erfahrung und auch eine Herausforderung dar, der wir uns gerne stellen wollten. Für uns war es neu ohne festen Standplatz aufzutreten, interaktiv durch ein Publikum zu „reiseün“, immer wieder neue musikalische Oasen zu kreieren und das Publikum spontan zu unterhalten, indem wir direkt die gewünschten Lieder sangen.
Wir können nicht ohne Stolz behaupten, dass wir dabei ber den bisher gekannten Tellerrand hinausschauten und fast 3 Stunden lang „die Wünsche des Publikums zum Klingen brachten“. Ein schöner Abschluss des Jahres sowohl für das Publikum als auch für uns.

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